DeDeNet intern: Gelebte Mitarbeiterorientierung im FeelGood-Programm

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Wofür stehen wir bei DeDeNet? Diese Frage können am besten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworten, denn sie sind es, die engagiert und motiviert unsere passgenauen IT-Lösungen entwickeln und optimalen Kundenservice erbringen. Deshalb möchten wir sie vermehrt zu Wort kommen lassen! Unsere FeelGood-Managerin Claudia Makowski erläutert im folgenden Interview, was das firmeninterne FeelGood-Programm und DeDeNet als Arbeitgeber ausmacht.

Warum braucht ein Unternehmen ein eigenes FeelGood-Programm?

Claudia Makowski: DeDeNet ist ein Familienunternehmen und wir legen großen Wert darauf, diese familiäre Kultur im Rahmen unseres Firmenwachstums beizubehalten. Unsere Mitarbeitenden sind unsere wichtigste Ressource und wir nehmen sie stets als Personen mit individuellen Wünschen und Bedürfnissen wahr, deren Wohlbefinden uns am Herzen liegt. Deshalb schaffen wir mit unserem FeelGood-Programm eine angenehme Arbeitsumgebung, die unser Team motiviert, fördert und dabei auch stets die Gesundheit im Blick behält.

Wie wird das in der Praxis umgesetzt?

Claudia Makowski: Wir achten im Arbeitsalltag besonders auf die Gesundheit unserer Belegschaft. Beispielsweise sorgen wir für eine Gestaltung der Arbeitsplätze nach ergonomischen Vorgaben und persönlichen Vorlieben, für höhenverstellbare Schreibtische im Homeoffice und stellen Obst und Getränke kostenfrei zur Verfügung. Neben dem Angebot von E-Bike-Leasing unterstützen wir die Teilnahme an sportlichen Teamevents wie dem Great Barrier Run und bieten vergünstigte Tarife für Fitness Center. Gleichzeitig ist es uns wichtig, einen offenen Dialog im Unternehmen und ein ehrliches Feedback der Mitarbeitenden zu fördern. Diese Firmenkultur leben unsere Geschäftsführer aktiv vor und nehmen sich regelmäßig Zeit für den Austausch mit einzelnen Mitarbeitenden.

Und wann sind Sie als FeelGood-Managerin gefragt?

Claudia Makowski: Wenn Mitarbeitende Wünsche, Bedürfnisse oder Sorgen haben, mit denen sie sich nicht unbedingt direkt an ihre Vorgesetzten wenden möchten, bin ich ihre direkte Ansprechpartnerin. Dabei habe ich festgestellt, dass sich viele Themen auch ohne Management-Einbindung lösen lassen. Bei Bedarf gehe ich aktiv auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu und biete meine Unterstützung an. Darüber hinaus haben wir bei Einführung des FeelGood-Programms in einer anonymen Umfrage allgemeine Wünsche und Verbesserungsvorschläge eingeholt, für deren Umsetzung ich nun nach und nach sorge. Auf Basis der Umfrage haben wir beispielsweise die Büroräume umstrukturiert, Schalldämmungen angebracht und Headsets angeschafft, um konzentriertes Arbeiten zu erleichtern.

Bringt das Programm auch für Auszubildende und Praktikanten konkrete Vorteile mit sich?

Claudia Makowski: Um junge Talente der IT-Branche zu fördern, unterstützen wir Praktikantinnen, Praktikanten und Auszubildende mit einer Fahrtkostenpauschale und stellen iPads und Bücher für die Berufsschule zur Verfügung. Zudem profitieren sie von internen Schulungen, die auch ausbildungsspezifische Themen behandeln.

In einem Satz: Was macht DeDeNet als Arbeitgeber so besonders?

Claudia Makowski: DeDeNet zeichnet sich als Arbeitgeber durch Familienfreundlichkeit, Flexibilität und Mitarbeiterförderung aus und schafft so eine Firmenkultur, die partnerschaftliches Engagement, Teamgeist und Serviceorientierung in den Mittelpunkt stellt – davon profitieren Mitarbeitende, Unternehmen und Kunden!

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